Eine Keramikarbeitsplatte in der Küche ? Das ist doch zerbrechlich, wird mancher denken. Im Gegenteil, die außerordentlichen Eigenschaften machen diese Oberfläche aus Porzellankeramik immer beliebter. Das porenfreie Material absorbiert keine wässrigen oder fetthaltigen Flüssigkeiten und ist deshalb pflegeleicht und hygienisch.
Im Gegensatz zum allseits bekannten klassischen Porzellan werden für die Küchenarbeitsplatte noch natürliche Zuschlagsstoffe beigefügt um so die Arbeitsplatten kratzfest und robust zu machen. Somit ist die Keramikarbeitsplatte ein Naturprodukt und vollständig recyclebar.
Neben der klassischen Plattenstärke von 40 mm sind auch 12 mm, 18 mm und 60 mm verfügbar. Natürlich sind diese Platten in vielen unterschiedlichen Designs erhältlich.
Der klare Vorteil dieses Materials liegt darin, dass diese Platten keine weitere Pflege in Form von Imprägnierung (wie bei Steinplatten) oder auch Ölen (Massivholzplatten) während der späteren Nutzung benötigt. Es fällt ausschließlich die normale Unterhaltsreinigung an.
Ebenso wie bei Natursteinplatten kann auch in eine Keramikarbeitsplatte die Spüle oder das Kochfeld flächenbündig eingebaut werden. Das erhöht nicht nur die Pflegeleichtigkeit, sondern wertet auch das Design nochmals auf. Darüber hinaus steht sogar auch noch die Montageart Unterbau zu Verfügung.
(Bildquellen: Lechner Arbeitsplatten)